Laut geht es zu, wenn das Korn durch die Röhren laufen und gemahlen werden. Helmut Hauf, der Müllermeister, erläuterte uns die verschiedenen Arbeitsschritte und holte das unterschiedlich verarbeite Korn aus dem Arbeitsprozess, damit es die interessierten KAB-Teilnehmer mit ihren Händen prüfen konnten. Meist wird hier Weizen verarbeitet, gefolgt von Roggen und Dinkel. Aber auch Emmermehl ist sehr gefragt. Die Silos werden von einer Schaltstelle gesteuert, sodass mit einem Handgriff verschiedene Sorten exakt gemischt werden können.Die Reinigung der Anlage ist sehr wichtig, wenn danach eine andere Biosorte gemahlen wird. Ob die nächste Generation auch den Müllerberuf erlernen wird, ist noch offen. Der Praktikant hat es auf jeden Fall vor. Insgesamt gibt es bundesweit derzeit nur 65 Müllerazubis.
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