Ziel des Gesprächs war es, zum einen die KAB wieder ins politische Blickfeld zu bringen und andererseits auch politische Positionen der KAB in die politische Debatte einzuspeisen.
Herr Plobner war überrascht, was die KAB alles macht und wie wenig sie eigentlich dafür öffentlich wahrgenommen wird.
Einige gemeinsame Positionen konnten beim Thema Arbeit, zum Beispiel bei Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Paketzustellern oder dem Tariftreuegesetz gefunden werden, während bei dem Thema Wohnen die Lösungswege auseinander gingen. So möchte die SPD mit der "Mietpreisbremse" die Verteuerung von wohnen verhindern, während die KAB einen Ausbau des sozialen Wohnungsbaus fordert. Insgesamt war dieses erste Treffen sehr konstruktiv und macht Mut für die weiteren vereinbarten drei Gespräche mit Politikern und Politikerinnen.